Tiere drehen sich global im Kreis – und wir sind mittendrin

Es sind Bilder, die unsere Aufmerksamkeit verdienen. Seit Wochen häufen sich im Internet die Aufnahmen von Tieren, die sich über Stunden und sogar Tage gemeinsam in exakten Kreisen bewegen. Den Beginn machte vor eine Schafherde aus der Mongolei, die dieses Verhalten an den Tag legte. Nun zeigen auch andere Tiergattungen auf dem gesamten Erdball dieses Phänomen: Raupen, Ameisen, Rentiere – ja sogar Orcas im Meer. Die bisherigen, dürftigen Erklärungsversuche der Wissenschaft in punkto Krankheiten konnten bereits nach wenigen Tagen entkräftet werden. Faktum ist, dass wir derzeit nicht wissen, warum die Tiere global dieses Verhalten zeigen. Ein weiteres Faktum ist allerdings, dass das Verhalten von Tieren immer klare Ursachen hat. Sie machen dies nicht aus Jux und Tollerei… Geschichtlich ist ein außergewöhnliches Verhalten von Tieren vor größeren Naturereignissen jedoch gut belegt. Sie dürfen über viele Epochen hinweg als Hinweis auf ein bevorstehendes Ereignis gedeutet werden. Es dürfte kein Zufall sein, dass diese globalen Phänomene im Kontext folgender Rahmenbedingungen stattfinden:
  • Höchste Vulkanaktivität weltweit
  • Extrem hohe Sonnensturm- und Atmosphärenelektrizität-Anstiege in den letzten Monaten
  • Nur mehr drei bis vier Monate bis zum Erreichen des Kipppunktes am 40. Breitengrad eines ev. bevorstehenden Polsprungs
  • Messbare Beschleunigung der Erdrotation
  • Tagelange Blackouts und Anomalien der Schumann-Frequenz (Eigenfrequenz bzw. „Herzschlag“ der Erde)
  • Wetteranomalien, die eindeutig den Veränderungen des Erdmagnetfelds zuordenbar sind.

Dass diese Veränderungen auch auf den Menschen einwirken, davon können viele hochsensible Menschen seit rund einem Jahr berichten. (Die anderen hingegen versuchen, schulmedizinischen Erklärungsversuche zu bemühen.)
Die globalen Tierphänomene sollten uns aber nicht in Angst und Panik versetzen, sondern eher unsere Aufmerksamkeit schärfen, dass unsere Erde vor einer großen Umwälzung steht. Eine Umwälzung, an die wir uns letztendlich wieder anpassen werden. Weltuntergangsszenarien sind dabei eher kontraproduktiv.
Da wir untrennbar mit der Erde verbunden sind, sind wohl eher folgende Reflexionsfragen angebracht:

  • Wo stehe ich in meinem Leben vor einer großen Umwälzung?
  • Was an ALTEM darf gehen, was an NEUEM darf kommen?