Raus aus der Stressfalle: In nur drei Tagen neue Ziele setzen

Sie finden keine Ruhe mehr, Ihre Gedanken drehen sich im Kreis, an einen erholsamen Schlaf ist gar nicht zu denken, im Alltag sind gereizt und eigentlich sind Sie mit Ihrer beruflichen und privaten Gesamtsituation unzufrieden. Die Ursache? Sie sind erschöpft, Ihre Seele und Ihr Geist können schon lange nicht mehr mit dem hohen Umgebungstempo mithalten, auch ihr Körper zeigt mit seinen ersten Warnsignalen auf, dass nun bald Schluss mit lustig ist.
Wenn Sie mehrerer dieser aufgelisteten Stressmerkmale auch bei sich selbst wahrnehmen, ist es an der Zeit, etwas in Ihrem Leben zu verändern.

Um diese Veränderungsschritte nachhaltig in Ihrem Leben setzen zu können, müssen Sie sich allerdings im Klaren sein, was Sie verändern möchte. Wie muss mein Alltag angepasst werden? Was möchte ich hinter mir lassen? Welche neuen Ziele peile ich an? Wovon muss ich mich trennen.

Alles berechtigte Fragen, die sich am besten in einer völlig ruhigen Umgebung, fernab von Störfaktoren wie Stress, Hektik und Verpflichtungen, beantworten lassen. Die Umgebung muss auf das Wesentliche reduziert werden.
Auch wenn wir in einer vernetzten und technisierten Welt leben: In der freien Natur ist dies nach wie vor möglich. Dafür habe ich das Format neue.pfade.natur entwickelt. Dieses dreitägige Auszeitprogramm in der herrlichen Kärntner Bergwelt bildet den optimalen Rahmen, um Ruhe zu finden, Gedanken neu zu strukturieren und Ziele zu setzen.
Wir nächtigen auf 1600 Meter Seehöhe fernab der Zivilisation in Einzelzelten, sorgen selbst für unsere Essenszubereitung und entdecken neue Pfade zu uns selbst.
Ich freue mich schon auf inspirierende Tage!

(Fotocredit: paulino.at)

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Gartenarbeit ist gut für die Psyche

Sie kennen sicherlich Menschen, die sich die Gartenarbeit zum Hobby gemacht haben. Oder Sie kennen Personen, die in einer Gärtnerei täglich damit beschäftigt sind, Pflanzen anzusäen, sie zu hegen und pflegen. Diese Menschen sind anders, sind positiver. Sie lieben es, etwas wachsen und gedeihen zu sehen. Sie befriedigen damit ein inneres Bedürfnis und sind damit glücklicher. Nicht nur die Gartenarbeit selbst, sondern auch die Pflanzen selbst sorgen dafür, dass sich diese Menschen wohler fühlen.

Gärtnern ist nicht nur eine Tätigkeit, wo die Ergebnisse unsere Mühe wunderbare Ergebnisse zutage bringen. Gärtnern ist auch eine Tätigkeit, die sich tiefgreifend – positiv – auf die Psyche auswirkt. Das bestätigen auch mittlerweile viele wissenschaftliche Studien. Aus diesem Grund wird Gartenarbeit auch zu Therapiezwecken eingesetzt, beispielsweise bei posttraumatischen Belastungsstörungen. Auch auf die Heilung kranker Menschen scheint die Präsenz von Pflanzen positive Auswirkungen zu haben, wie Untersuchungen in Krankenhäusern zeigen.

Für Pflanzenliebhaber sind Pflanzen auch weit mehr als nur eine Ansammlung von Wurzeln, Blättern und Blüten. Sie nehmen es sogar persönlich, wenn ein geliebtes Gewächs plötzlich verkümmert. Was habe ich falsch gemacht in der Pflege, auf welche Nährstoffe habe ich vergessen, welchen Einflüssen habe ich die Pflanze ausgesetzt. Der Gartenfreund tritt damit unbewusst mit der Pflanze in Kommunikation – auch wenn er vielleicht gar nicht direkt mit der Blume, dem Strauch oder dem Bäumchen spricht. Es ist ihm wichtig genug, um sich den Kopf darüber zu zerbrechen.

Diese Herangehensweise kann uns auch in vielen Situationen des persönlichen Lebens unterstützen. Denn letzten Endes sind bei Gärtnern folgende Eigenschaften gefragt:

  • Der Wille, Verantwortung zu übernehmen
  • Reflexion, ob der eingeschlagene Weg der richtige ist
  • Durchhaltevermögen
  • Einstecken von Rückschlägen
  • Freude am Erreichten

Und Gärtnern tut unserer Psyche aus einem weiteren Grund gut: Es lenkt unseren Blick auf das Wesentliche – nämlich das Leben in seiner lebendigsten Form.

Auf ein baldiges Wiederlesen!

Ihr Andreas Reisenbauer

(Bild von Free-Photos auf Pixabay)

Natur pur: 3 Tage abseits von Stress, Hektik und Verpflichtungen

Noch sind die letzten Nachwehen des vergangenen Winters zu sehen. In gut einem Monat wird dieser idyllische Flecken (siehe Foto) auf 1600 Meter Seehöhe auf der Kärntner Saualpe für drei Tage das Zuhause von mehreren Menschen sein, die im Rahmen von „neue.pfade.natur“ auf jeglichem Komfort verzichten, genächtigt wird in Einzelzelten. Kein Handy, keine Termine und keine Verpflichtungen! Es gibt nur sie und die Natur! Eine Reduktion auf das Wesentliche! Am 24. 6. geht es los – Anmeldungen sind noch möglich!
Weitere Infos gibt es hier!

Auf ein baldiges Wiederlesen!

Ihr Andreas Reisenbauer

Bereit für deine absolute Auszeit in der Natur?

Eine kleine Gruppe von Menschen umringt ein Lagerfeuer. Sie sind damit beschäftigt, das gemeinsame Abendessen zuzubereiten. Alle verzichten auf jeglichen Komfort, genächtigt wird in Einzelzelten. Kein Handy, keine Termine und keine Verpflichtungen! Es gibt nur sie und die Natur! Nicht mal in unseren Urlauben lassen sich diese Rahmenbedingungen erfüllen. Deshalb habe ich das Format neue.pfade.natur konzipiert, um genau diese Reduktion auf das Wesentliche zu ermöglichen.

Gerade herausfordernde Zeiten wie diese überwältigen uns mit einer immensen Informationsüberflutung, Zukunftsängste werden geweckt und wir hetzen durch den Alltag. All das lassen wir für drei Tage bewusst außen vor und widmen uns nur zwei Dingen: Uns und der Natur! Keine Pfadfinder-Romantik sondern einfach offline back to the roots. Die einzige Aufgabe: Wir übernehmen gemeinsam unsere Essenszubereitung.

Teile dieser Outdoor-Erfahrung habe ich in den letzten 17 Jahren öfters bei diversen Outdoor-Teamentwicklungsseminaren durchgeführt, jetzt gibt es mit neue.pfade.natur nun auch ein Format, das sich an Einzelpersonen richtet. Und das in der wunderschönen Umgebung der Kärntner Saualpe auf 1600 Metern Seehöhe.

neue.pfade.natur ist genau richtig für Dich, wenn Du…

  • …neue Kraft schöpfen willst
  • …Ruhe zum Nachdenken finden willst
  • …Zeit für Dich zum Reflektieren suchst

Während der drei Tage wird es Coaching-Impulse geben, die Du je nach Interessenslage individuell für Dich nutzen kannst . Wichtig zu wissen: Ein Einbringen persönlicher Themen in die Gruppe ist nicht erforderlich. neue.pfade.natur ist in keinster Weise ein gruppentherapeutisches Setting! Jeder ist für sich – umgeben von einer Gruppe Gleichgesinnter. Falls Du es wünscht, besteht genug Freiraum, um mit Deinem Coach unter vier Augen ein Thema zu besprechen.

Klicke hier für weitere Detailinfos

Ich freue mich, wenn wir uns sehen!

Ihr Andreas Reisenbauer

Probleme schneller lösen bei Coachings im Gehen

Im Gehen lässt sich ein Problem schneller lösen, als in einem stillen Kämmerlein über die Lösung desselben zu sinnieren. Diese Erfahrung haben wohl schon viele von Euch gemacht, die sich mit einem Problem im Gepäck „auf Wanderschaft“ gemacht haben. Schon nach einer kurzen Zeit bekommt man eine andere Sicht auf die Dinge, die einem Probleme bereiten. Plötzlich gibt es nicht nur Schwarz oder Weiß, nicht mehr Entweder und Oder, sondern es werden viele Graustufen sichtbar. Oft hört man sich dann selbst sagen: „An diese Lösung habe ich noch gar nicht gedacht“ oder „Warum bin ich nicht schon früher darauf gekommen?“ Ein Aha-Moment also, den man sich oft in erst mehreren Coachings und Beratungen erarbeiten muss.

Doch was beschleunigt den Problemlösungsprozess in der Natur?

Die Antwort erspürst Du in Deinen Beinen, wenn Du Dich in Bewegung setzt. Linker Fuß, rechter Fuß – und das bei einem durchschnittlichen Spaziergang vielleicht mehrere Tausend mal. Wie wir wissen, aktivieren wir mit einer Bewegung der linken Körperhälfte die rechte Gehirnhälfte. Mit einer Bewegung der rechten Gehirnhälfte aktivieren wir die linke Gehirnhälfte. Durch diesen beim Gehen sich ständig wiederholenden Ablauf sorgen wir für eine ausgewogene und vor allem gesteigerte Gehirnaktivität. Es gibt unzählige wissenschaftliche Studien mittels Elektroenzephalografie (EEG), dass beim Gehen die Gehirnstromaktivität deutlich höher ist als bei anderen Tätigkeiten. Zudem sind linke und rechte Gehirnhälfte gleichermaßen aktiv. Wenn wir im „Ruhezustand“ über ein Problem nachdenken, aktivieren wir möglicherweise nur unsere linke Gehirnhälfte, also dort, wo analytisches Denken, Logik, Mathematik etc. ihre „Heimat“ haben. Der gefühlsbetonte, kreative Bereich, der in der rechten Gehirnhälfte beheimatet ist, wird dann meist ausgeklammert.
Beim Gehen oder Wandern ist dies per se nicht möglich: Unser Hirn arbeitet auf Hochtouren, um uns zu unterstützen.

Über einen weiteren Aspekt – nämlich wie uns zudem die Umgebung beim Gehen bei der Lösungsfindung positiv beeinflussen kann – werde ich noch gesondert schreiben.

Die geschilderten Prozesse in unserer Hirnphysiologie mache ich mir natürlich auch gerne in meinem Coachingformat neue.pfade.natur zunutze. Sehr oft ist es im Gehen gemeinsam mit dem Klienten gelungen, das eine oder andere Problem rasch und unorthodox aufzulösen.

Deshalb: Niemals im Leben stehen bleiben und mutig voranschreiten!

Auf ein baldiges Wiederlesen!

Ihr Andreas Reisenbauer